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Online Broker ohne Spread

Jun 12, 2022
Inhaltsverzeichnis:


Beim Handel an den Finanzmärkten gibt es mannigfaltige Kostenfaktoren, die in einem Broker-Vergleich berücksichtigt werden sollten. Wenn es um den Kauf von Aktien, CFDs und Co. geht und wir einmal Einzahlung, Auszahlung, Kontoführung sowie Übernacht-Haltegebühren außen vorlassen, bleiben zwei entscheidende Gebühren übrig: die Provision des jeweiligen Brokers und der Spread. 

Während viele Kunden bestenfalls einen Broker ohne Provision finden wollen, gehen manche Anleger auch einen anderen Weg. Diese wünschen sich nämlich einen Broker ohne Spread, der dann meistens eine fixe Kommission verlangt. 

Doch was müssen Anleger und Trader wirklich über die Online Broker ohne Spread wissen? Was ist ein Spread und welche Online Broker können mit ihrem Angebot in diesem Metier besonders überzeugen? Darum geht es im folgenden Beitrag, sodass sich abschließend die Trader die Frage beantworten können, ob das Trading ohne Spread für sie in Betracht kommt und bei welchem Broker man starten möchte.  

Was ist der Spread?

Beim Spread handelt es sich um den Unterschied zwischen dem An- und Verkaufspreis. Wenn man sich die CFD-Broker beispielsweise anschaut, ist der Verkaufspreis immer höher als der Ankaufspreis. Dies ist nichts Ungewöhnliches und trifft auch auf alle anderen Finanzmärkte und Handelsinstrumente zu. Der Spread wird von den Brokern als Einnahme verbucht, während die Anleger diesen als zusätzliche Kosten einkalkulieren müssen. Schließlich müssen die ersten Kurssteigerungen bzw. Wertzuwächse erst einmal den Spread kompensieren. 

Häufig hört man die Frage, wie hoch ein Spread sein kann oder darf. Leider ist auf diese Fragestellung keine pauschale Antwort möglich. Denn zunächst unterscheiden sich die Broker signifikant. Nicht jeder Anbieter kann wettbewerbsfähige und enge Spreads bieten. Zudem sind die Spreads häufig variabel. Während einige Broker auch schon fixe Spreads für die jeweiligen Assets ausrufen, verändert sich die Spanne häufig innerhalb eines Tages. Dies ist meist darauf zurückzuführen, dass sich die Liquidität verändert. Wenn Börsen beispielsweise geschlossen sind, ist der Spread meist höher. 

Berechnung

  • Kaufpreis – Verkaufspreis = Spread 
  • Briefkurs – Geldkurs = Spread 

Der-Spread-im-Forex-Trading

Der-Spread-im-Forex-Trading

Letztendlich müssen die Trader selbst entscheiden, welchen Spread sie für angemessen halten. Entscheidend ist es, den Spread in Relation zum konkreten Handelsinstrument zu setzen. Denn letztendlich kommt es auch auf die potenziellen Gewinne an. Wenn man innerhalb kürzester Zeit mit dem Handelsinstrument 50 % oder mehr Rendite einfahren kann, darf natürlich auch der Spread höher sein, als wenn eine Rendite von drei Prozent schon das maximal Erreichbare ist. Denn zunächst muss man den jeweiligen Spread mit der Geldanlage wieder verdienen. 

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Was ist ein Broker ohne Spread? 

Wer sich für das Trading ohne Spread interessiert, muss auch einen Broker ohne Spread finden. Diese sind unter den Bezeichnungen Zero-Spread-Broker ebenfalls bekannt. Dabei handelt es sich um Anbieter von Brokerage-Dienstleistungen, die keinen Aufpreis auf die Preise haben. Es gibt keine Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis, ein Spread existiert nicht. Vielmehr kann man beispielsweise die Apple Aktie für 100 Euro kaufen und im gleichen Moment für 100 Euro verkaufen. 

Broker ohne Spread sind eher untypisch. Denn die meisten Online-Broker finanzieren ihr Geschäft auch mit dem Spread, also der Preisdifferenz zwischen dem jeweiligen Kauf- und Verkaufspreis. 

Einfach gesagt:

Ein Broker ohne Spread ist ein Anbieter, bei welchem der Kaufpreis zum aktuellen Marktpreis auch dem Verkaufspreis entspricht. Diese Broker gehören erfahrungsgemäß zu den günstigsten Anbietern, obgleich man weitere Gebühren beachten muss. Denn auch die Broker ohne Spread haben Kosten, die sie kompensieren müssen. Deshalb finden die Online Broker ohne Spread andere Wege, um Geld zu verdienen. 

Die Vorteile von Trading ohne Spread 

Doch was spricht für das Trading ohne Spread? Warum sollte man ein Konto bei einem Broker ohne Spread eröffnen. Hier gibt es einige Vorteile im Überblick: 

  • Hohe Transparenz beim Trading 
  • Schnelle und bessere Order-Ausführung
  • Echte Marktpreise sorgen für Vertrauen 
  • Insbesondere für kurze Preisspannen geeignet 
  • Gehören zu den günstigsten Anbietern 

Die Nachteile beim Trading ohne Spread 

  • Fixe Kommission fällt beim Trading ohne Spread an 

Die vier besten Online Broker ohne Spread 

Im folgenden Abschnitt stellen wir die besten Online Broker ohne Spread vor. Wer bei den folgenden Anbietern handelt, zahlt entweder gar keinen Spread oder nur sehr geringe Spreads. Häufig lässt sich gar nicht pauschal feststellen, dass es sich um einen Online Broker ohne Spread handelt. Während einige Anbieter bestimmte Assets ohne Aufschlag zum Handel anbieten, sieht dies bei anderen Assets anders aus. Deshalb sollte man die konkreten Gebühren und einen etwaigen Spread immer berücksichtigen. Erfahrungsgemäß können die folgenden Anbieter jedoch mit günstigen und transparenten Kosten überzeugen.  

1.     GBE Brokers 

GBE Brokers MetaTrader Handelsplattform

GBE Brokers MetaTrader Handelsplattform

Bei GBE Brokers handelt es sich um einen CFD-Broker, der mit einem jungen Angebot den Markt für CFD-Trading aufrütteln möchte. Mit einer Niederlassung in Deutschland und strengen Regulierung müssen sich die Kunden keinerlei Gedanken um die Sicherheit von GBE Brokers machen. Der Kundenservice ist hochwertig, hier wird die Beziehung zu den Kunden als Schlüssel zum Erfolg definiert. 

GBE Brokers steht für eine schnelle Ausführung der Order. Denn man profitiert von einer erfahrungsgemäßen hohen Liquidität. Zugleich bietet GBE Brokers über 500 Produkte mit Spreads ab 0 Pips an. Dafür sind einige Methoden bei der Einzahlung beispielsweise gebührenpflichtig. Die Spreads beginnen ab 0,0 Pips, sodass es sich bei GBE Brokers um einen Online Broker ohne Spread handelt. 

Grundsätzlich kann man sich entscheiden, ob man ohne Spreads und dafür mit Kommission oder mit Spreads und dafür ohne Kommission handelt. Transparent gibt GBE Brokers jeweils die Kosten an. Meistens dürfte es sich beim Handel ohne Spread um die günstigere Variante handeln.  

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2.     RoboForex

MetaTrader 4 WebTrader vom Broker RoboForex

MetaTrader 4 WebTrader vom Broker RoboForex

Bei RoboForex handelt es sich um einen internationalen Broker, dessen Hauptsitz in Belize City liegt. Der Online Broker unterliegt der dortigen Regulierung und wird auch von der IFSC überwacht. Mittlerweile hat RoboForex über 800.000 Kunden weltweit. Das Angebot umfasst 12.000 verschiedene Handelsinstrumente wie Aktien, Forex, Indizes, Rohstoffe oder Kryptowährungen – hier kommen Trader voll auf ihre Kosten. 

Bei den Ordergebühren gibt es bei Roboforex deutliche Unterschiede. Neukunden sollten sich vor der Eröffnung eines Kontos Zeit nehmen, um das beste Konto zu finden. Mit dem Prime- oder ECN-Handelskonto kann man das Trading ohne Spreads durchführen. Grundsätzlich sind aber auch darüber hinaus alle Spreads bei RoboForex erfahrungsgemäß sehr eng und wettbewerbsfähig. Die Provisionsstruktur ist vergleichsweise komplex und unterscheidet sich je nach gewähltem Spread. Da RoboForex jedoch auf Transparenz hohen Wert legt, ist dies kein Problem. Denn vor dem Eröffnen eines Trades sieht man immer direkt, welche Gebühren anfallen. 

Spannende Bonusprogramme machen RoboForex zu einem beliebten CFD-Broker. Regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich hier allemal. 

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3.     BlackBull Markets 

MetaTrader 4 Blackbull Markets

MetaTrader 4 Blackbull Markets

BlackBull Markets ist ein preisgekrönter Broker aus Neuseeland, der mittlerweile weltweit Brokerage-Leistungen anbietet. Seit 2014 verfolgt man das Ziel, einer der führenden Makler für Devisen zu werden. Der Fokus liegt bei BlackBull Markets auf den Handel im Forex-Markt. Dennoch bietet man auch CFDs für die großen Märkte und verschiedene Commodities an. Hochwertige Handelsplattformen gewährleisten ein komfortables Trading und stellen beispielsweise mit dem MetaTrader 5 die neuesten Features bereit. 

Wer sich für ein Konto bei BlackBull Markets interessiert, kann dieses sicher und online in wenigen Minuten eröffnen. Da es verschiedene Kontomodelle gibt, handelt es sich bei BlackBull Markets nicht ausschließlich um einen Broker ohne Spread. Vielmehr obliegt den Kunden die Entscheidung. Das ECN Institutionell Konto bietet Spreads ab 0,0 bei einer verhandelbaren Kommission. Demgegenüber sind die Spreads beim ECN Prime Konto mit 0,1 sehr gering, dafür wird dann aber eine Kommission in Höhe von sechs USD pro Lot fällig. 

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4.     Vantage Markets 

Screenshort der Chartplattform von Vantage FX

Screenshort der Chartplattform von Vantage FX

Vantage Markets ist ein regulierter Forex-Broker, der den Kunden über verschiedene Anbieter von Liquidität im Forex-Markt die besten Handelsbedingungen bietet. Der Broker Vantage Markets kommt für alle Trader in Betracht, die ausschließlich mit Devisen handeln wollen. Hier steht die neue Handelssoftware mit MT4 und MT5 zur Verfügung. Zugleich wirbt der Forex-Broker mit seiner günstigen Gebührenstruktur, die zu den Niedrigsten in der gesamten Branche gehört. 

Die Spreads beginnen ab 0,0, sodass es sich bei Vantage Markets um einen Broker ohne Spreads handelt. Dies ist mit dem Vantage RAW ECN-Konto möglich. Dabei profitieren die Kunden von der höchsten Liquidität, da die führenden Banken und Institutionen den Zugang zum Forex-Markt darstellen. Spreads gibt es keine, dafür wird eine kleine Provision von 3 US-Dollar fällig. 

Wie verdienen Online Broker ohne Spread Geld? 

Wer einen Online Broker ohne Spread sucht, sollte jedoch niemals den Fehler machen, von einem vollständig kostenlosen Angebot auszugehen. Es ist richtig, dass die Broker ohne Spreads zu den günstigsten Anbietern gehören. Der vollständig kostenlose Handel an den Finanzmärkten ist de facto nicht möglich, da diese Online Broker ebenfalls Geld verdienen müssen. Wer auf eine Provision verzichtet, wird Geld mit den Spreads verdienen. Wer keine Spreads erhebt, muss andere Gebühren erheben, um profitabel das eigene Brokerage-Geschäftsmodell zu betreiben. 

Lohnt sich Trading ohne Spread? 

Trading ohne Spread kann sich lohnen, muss sich jedoch nicht. Denn letztendlich kommt es nicht auf die konkrete Gebührenstruktur, sondern auf die richtige Strategie und deren adäquate Umsetzung an. Das Trading ohne Spread bietet lediglich ein Mittel, um die Strategie umzusetzen. Die Gebühren sind jedoch erfahrungsgemäß günstig. Online Broker ohne Spreads ermöglichen das kostengünstige Trading mit Forex, Aktien, Rohstoffen und Co. 

Lohnend sind grundsätzlich alle Vorgehensweisen, bei denen die Gebühren in Relation zum Angebot stehen. Wer zu viel Geld zahlt, mindert das eigene Kapital und reduziert die Rendite seines Portfolios. Wer von einem der Broker ohne Spreads überzeugt ist, kann schnell ein Konto eröffnen und muss in Zukunft nicht mehr die Höhe der Spreads überprüfen. Denn diese können bei Konkurrenten insbesondere in schwierigen Marktphasen häufig überdurchschnittlich hoch sein. Mit einer fixen Kommission weiß man immer, woran man ist. 

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Gebühren für das Trading ohne Spread 

Grundsätzlich unterscheidet sich die Gebührenstruktur bei den Brokern ohne Spreads nur in einem relevanten Punkt von anderen Brokern: Den Spreads. Denn hier ist das Trading ohne Spreads möglich. Dafür fällt jedoch fast immer eine fixe Kommission an. Dies vereinfacht die Berechnung der Kosten pro Trade. 

Darüber hinaus sollte man bei einem Vergleich der Broker ohne Spreads die typischen Kosten im Blick behalten: 

  • Einzahlungsgebühr
  • Auszahlungsgebühr
  • Kontoeröffnung und -führung 
  • Übernacht-Haltegebühr
  • Inaktivitätsgebühr
  • Gebühren für Plattform, News etc. 

Beliebte und geeignete Strategien für das Trading ohne Spread

Broker ohne Spreads eignen sich grundsätzlich für alle herkömmlichen Trading-Strategien, insoweit gibt es wenig Unterschiede. Ganz gleich, ob Scalp-Trading, Day-Trading oder Swing-Trading – man kann die Broker ohne Spreads mit unterschiedlichem Zeithorizont einsetzen. Zugleich sind ebenfalls Strategien beliebt, die sich an der Trendfolge und sonstigen technischen Indikatoren orientieren. News-Trading gelingt ebenfalls mit einem Broker ohne Spreads. 

  • Saisonale Trading-Strategien 
  • Algorithmische Trading Strategien 
  • News Trading 
  • Positions Trading 

Häufig ist bei den Brokern ohne Spreads der Fokus auf den Forex-Markt ausgerichtet. So ist es kein Wunder, dass viele Forex-Trader gerne ohne Spreads handeln und mit einer fixen Kommission von mehr Transparenz profitieren. Denn bei kurzen Zeithorizonten kann das Trading ohne Spreads besonders vorteilhaft für die Profitabilität sein. 

Mein Tipp: Über 6.000 Märkte ohne Kommissionen und professioneller Plattform traden:

(Risikohinweis: 79,17% der privaten CFD Konten verlieren Geld)

Fazit: Trading beim Online Broker ohne Spread

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Brokern mit unterschiedlichen Vorzügen. Die Auswahl ist für Trader naturgemäß schwer. Manche Marktteilnehmer bevorzugen Broker ohne Spreads, da die Gebühren dann besonders transparent sind und die Ausführung am Markt schnell erfolgt. Der Handel findet zum Marktpreis statt, die Trader wissen immer genau, welche Kommission sie bezahlen. Zugleich gehören derartige Online Broker ohne Spreads erfahrungsgemäß zu den günstigsten Anbietern. 

Wer sich für einen Online Broker ohne Spread interessiert, kann einen Blick auf beliebte Anbieter wie GBE Brokers, RoboForex, BlackBull Markets oder Vantage werfen. Häufig haben diese jedoch verschiedene Kontomodelle, sodass nur einzelne Optionen wirklich das Trading ohne Spread ermöglichen. Die sonstige Gebührenstruktur ist transparent und günstig. Anstelle variabler Spreads können die Trader in Zukunft mit fixen Provisionen kalkulieren. 

FAQs: Häufige Fragen zum Trading ohne Spread? 

Was ist Trading ohne Spread? 

Das Trading ohne Spread ist im Grundzug leicht erklärt. Die Trader wenden ihre individuelle Strategie bei einem Broker an, der keine Spreads anbietet. Dabei profitieren die Marktteilnehmer von hoher Transparenz und meist günstigen Gebühren. 

Welcher Broker eignet sich für Trading ohne Spread? 

Verbreitet sind im Brokerage-Segment Geschäftsmodelle, bei denen die Broker mit dem Spread Einnahmen generieren. Nahezu alle Neo-Broker verzichten auf eine Provision oder nehmen nur eine günstige Gebühr. Dafür wird das Geld mit dem Spread verdient. Anders sieht es bei diesen Anbietern aus. Beliebte Broker ohne Spreads mit einem vielfältigen Angebot sind beispielsweise GBE Brokers, RoboForex oder BlackBull Markets. 

Ist das Trading ohne Spread kostenlos? 

Auch die Broker ohne Spreads haben Kosten, die sich aus ihrem Geschäftsmodell ergeben. Deshalb müssen diese Geld verdienen. Dies geschieht häufig über Umwege wie eine Provision oder sonstige Gebühren für Konto, Einzahlung und Co. Dennoch gehören Broker ohne Spreads erfahrungsgemäß zu den günstigsten Anbietern. 

Wie gelingt das Trading ohne Spread erfolgreich?  

Das Trading ohne Spread ist grundsätzlich von den gleichen Voraussetzungen abhängig, wie andere Trading-Strategien. Allerdings muss man keinen variablen Spread in die Berechnung einkalkulieren, sondern sieht dank fixer Provision die Gewinnspanne schnell auf einen Blick. 

Welche Vorteile bietet das Trading ohne Spread? 

Das Trading ohne Spread bietet für die Marktteilnehmer einige Vorteile. Zum einen ist die Transparenz enorm. Bei einer fixen Provision kann man vorher deutlich besser erkennen, welche Kosten anfallen. Zum anderen generieren die echten Marktpreise Vertrauen in den Broker. Die Order wird erfahrungsgemäß schnell ausgeführt, Broker ohne Spread sind meist die günstigsten Anbieter. 

Andre Witzel

Erfahrener Trader im Bereich Forex, CFDs, Aktien und Futures seit 2013.
Über 21.000 Abonnenten auf Youtube und 500 veröffentlichte Trading Videos.

Mehr über mich

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Zuletzt geupdated am 12/06/2022 von Andre Witzel

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Quelle: Trading für Anfänger

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