
- Das britische Finanzministerium hat Pläne zur Regulierung der Kryptowährungsbranche fertiggestellt. Das berichtet die Financial Times und beruft sich auf drei Insider des Finanzministeriums.
- Teil des regulatorischen Rahmens seien “Beschränkungen für ausländische Unternehmen, die in das Vereinigte Königreich verkaufen”.
- Auch sollen “Bestimmungen zum Umgang mit dem Zusammenbruch von Unternehmen” festgelegt und “Werbung für Produkte” eingegrenzt werden.
- Diese neuen Befugnisse sollen es der Finanzaufsichtsbehörde (FCA) ermöglichen, Krypto umfassender zu überwachen.
- Der FTX-Kollaps hätte dem Versprechen der Regierung, Ordnung in den “wilden Westen” der Finanzwelt zu bringen, neue Dringlichkeit verliehen, heißt es weiter.
- Bereits im Oktober verabschiedete das britische Parlament ein Gesetz zur Regulation von Kryptowährungen.
- Der neue Premierminister gilt als Kryptofreund. Mehr dazu hier.
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