
- Die Australische Kommission für Wettbewerb und Verbraucherschutz (ACCC) hat beim Bundesgericht ein Verfahren gegen Meta Platforms (ehemals Facebook) eingeleitet.
- Meta habe “durch die Veröffentlichung von Betrugsanzeigen mit prominenten australischen Persönlichkeiten ein falsches, irreführendes oder täuschendes Verhalten an den Tag gelegt”, heißt es in einer Stellungnahme.
- Konkret sollen auf Facebook Werbeanzeigen geschaltet worden seien, die Krypto-Projekte mit bekannten Persönlichkeiten beworben haben.
- Tatsächlich aber “handelte es sich bei den Programmen um Betrug, und die in den Anzeigen genannten Personen hatten sie nie gebilligt oder unterstützt”.
- Durch Verlinkungen wurden Nutzer:innen schließlich auf betrügerische Plattformen gelockt.
- Meta soll davon zwar gewusst, aber keine hinreichenden Gegenmaßnahmen ergriffen haben.
- Damit habe Meta “gegen das australische Verbrauchergesetz oder den Australian Securities and Investments Commission Act verstoßen”.
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