
Es scheint, dass Bitcoins größter Kritikpunkt nun schrittweise angegangen wird. Es ist bekannt, dass das Bitcoin Mining aus 40 Prozent erneuerbarer Energie stammt, doch dennoch ist die mediale Aufmerksamkeit eher auf das Bashing von Bitcoin gerichtet. Argumente und Daten seitens Miner scheinen keine Rolle zu spielen, sondern nur der Stromverbrauch im Vergleich zu Nationen.
Das könnte sich jetzt in Zukunft ändern, wenn Persönlichkeiten wie Saylor und Musk die Transparenz der Branche erhöhen und Miner ihre Daten einheitlich offenlegen. Wir sind gespannt, wie sich das Reporting gestalten wird, denn damit könnte ein für alle mal der Kritikpunkt des „Bitcoin Minings“ entkräftet werden, zumindest teilweise.