
Bitcoin Mining hört sich zunächst einmal verlockend an: Man lässt einfach spezielle Geräte kaufen und sammelt die Block Rewards ein. 6,25 BTC pro erfolgreich geschürften Block hört sich zunächst recht verlockend an. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Geräte aufzustellen, benötigt technisches Know-How und eine ganze Menge Strom. Welche Geräte man dafür braucht und welche Alternativen es gibt, erfährst du in diesem Artikel.
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Bitcoin Mining Classic: Der Antminer
Zu den bekanntesten Mining-Geräten gehören die Antminer. Sie werden einfach via LAN-Kabel mit dem Internet-Router verbunden. Wenn man also selbst Bitcoin von zu Hause minen möchte, hat man hiermit eine gute Option. Inzwischen verkaufen Anbieter wie Bitmain auch komplette Container, in die man mehrere Antminer stellen kann, um die Profitabilität zu erhöhen.
Gemeinsam zu den Rewards: Pool Mining
Wer in einen Mining Pool springt, schließt sich mit anderen Schürfern zusammen und bündelt die Rechenpower. Somit erhöht man die Chancen, gemeinsam einen gültigen Block zu finden, deutlich. Selbstverständlich werden dann auch die Mining Rewards aufgeteilt.
Cloud Mining
Cloud Mining ist eine Form des indirekten Bitcoin Minings. Denn hierzu braucht man keine externen Geräte, sondern greift auf externe Mining-Anbieter zurück. Um Cloud Mining zu betreiben, schließt du mit einem Dienstleister einen Vertrag ab und bezahlst ihn dafür, dass er für dich mint. Ein Teil der Rewards landet dafür auf deiner Wallet.
Browser Mining
Beim Browser Mining stellst du überflüssigen Arbeitsspeicher für Drittanbieter zur Verfügung. Diese nutzen ihn, um damit andere Kryptowährungen (meist Monero) zu schürfen. Als Belohnung dafür bekommst du regelmäßig Bitcoin auf deine Wallet geschickt.