
McGlone war schon immer extrem optimistisch gegenüber BTC und glaubt, dass der König der Kryptowährungen seine Vorherrschaft und Macht als wichtigstes Krypto-Investment zurückgewinnen wird. In der Tat glaubt der leitende Rohstoffstratege, dass Bitcoin, sobald sich der Markt stabilisiert hat, alle anderen Kryptoanlagen übertreffen wird.
Außerdem erklärt der Finanzexperte, dass BTC nicht als Vermögenswert, sondern eher als Sammlerstück eingestuft werden kann. McGlone hält an seiner eigenen Preisprognose fest, wonach Bitcoin bis 2025 100.000 Dollar erreichen wird, und sein derzeitiger Einbruch bzw. seine Korrektur wird auf die sich verschlechternde Inflation zurückgeführt.
Die Mehrheit der von der Finanzdienstleistungsfirma PWC befragten Krypto-Fondsmanager glaubt, dass der Preis von Bitcoin bis Ende des Jahres zwischen 75.000 und 100.000 Dollar liegen wird.
Die Daten in dem Bericht stammen aus einer Umfrage unter 77 Krypto-Hedgefonds-Managern, die im April durchgeführt wurde, sagte PWC und fügte hinzu, dass sich ihr verwaltetes Gesamtvermögen im vergangenen Jahr auf 4 Milliarden Dollar belief.
Während McGlone seine bullische Haltung beibehalten hat, sind andere Marktstrategen wie Peter Schiff anderer Meinung. Schiff sieht den Rückgang von Bitcoin so wie er ist und sagt, dass es das lang erwartete Platzen der Blase ist, das den Markt bluten lassen wird.