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Binance-Boss warnt vor Abzocke: Google-Suche voller Krypto-Betrugsseiten!

Okt 29, 2022

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Krypto-Betrug ist, man muss es leider so sagen, mittlerweile genauso beliebt wie legitime Projekte in diesem Bereich. Mit der Zahl der neuen Token, die auf den Markt drängen, übersteigt die Zahl der Betrugs-Token tatsächlich die derjenigen mit guten Absichten – und der Kampf gegen sie geht weiter.

Eine Möglichkeit, wie diese Betrüger ihre Projekte bewerben, sind Anzeigen. Und obwohl Plattformen wie Google die Anzeigen zu bekämpfen scheinen, tauchen sie laut Binance-CEO Changpeng Zhao (CZ) weiterhin in den Suchergebnissen auf.

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Google immer noch voller Krypto-Betrügereien

Binance-Chef Changpeng Zhao (CZ) warnt auf Twitter vor Google-Suchergebnissen, die auf Betrugsseiten verweisen. Der Tweet, der mit einem Screenshot versehen war, zeigte Suchergebnisse für Coinmarketcap – eine Website zur Sammlung von Blockchain-Daten.

Statt auf die echte Website zu verweisen, zeigte der Screenshot jedoch mehrere Ergebnisse, die auf eine Phishing- und Betrugsseite verweisen. Beides könnte zu Verlusten auf Seiten der Nutzer führen, wenn sie nicht darauf achten, worauf sie klicken. CZ:

„Google zeigt Phishing-Seiten an, wenn Nutzer nach CMC suchen. Dies betrifft Nutzer, die über diese Phishing-Seiten Smart-Contract-Adressen zu MetaMask hinzufügen“. 

Und:

„Wir versuchen, Google zu kontaktieren und in der Zwischenzeit die Nutzer über die sozialen Kanäle zu warnen.“

Gesamtmarktkapital unter $1 Billion | Quelle: Crypto Total Market Cap auf TradingView.com

Eine wenig bekannte Tatsache ist, dass Binance tatsächlich Coinmarketcap besitzt: Die Börse hat die Seite im Jahr 2020 gekauft. Es ist also verständlich, warum der Binance-Chef diese Warnung ausspricht. 

Phishing-Betrügereien sind in der Krypto-Branche weit verbreitet. Im September hat ein Bericht gezeigt: Australier haben im Jahr 2022 mehr als 242 Millionen Dollar durch Krypto-Betrug verloren. Die Zahl ist für den allgemeinen Markt noch viel höher.

Werbeeinnahmen brechen weg

Die Beziehung zwischen Google und dem Kryptomarkt hat seit Beginn des Bärenmarktes eine Wendung genommen. Krypto-Unternehmen geben viel Geld für Werbung bei Google aus, um ihre Websites in den Suchergebnissen ganz oben zu platzieren. Aber da der Marktrückgang anhält, geben die Kryptounternehmen weniger für Werbung aus.

Aus diesem Grund verzeichnet Google einen Rückgang der Werbeeinnahmen aus dem Kryptomarkt. Das Unternehmen meldete für das dritte Quartal 2022 einen Rückgang der Krypto-Werbeeinnahmen um 6%. Während einer Telefonkonferenz wurde gesagt, dass Finanz- und Kryptofirmen ihre Ausgaben für die Suche in dieser Zeit tatsächlich reduziert haben. Daher der leichte Rückgang der Werbeeinnahmen im Vergleich zum zweiten Quartal.

Dennoch sind Google-Anzeigen immer noch die erste Wahl für Krypto-Werber. Da Plattformen wie Meta (ehemals Facebook) solche Anzeigen verbieten, strömen sie zu Google, die entsprechende Anzeigen noch zulassen.

Coincierge.de-Tipp: neue Play-2-Earn-Kryptowährung Calvaria

Kein Betrug, sondern womöglich sogar einen Blick wert sein könnte hingegen die neue Play-2-Earn-Kryptowährung Calvaria (RIA). Die versteht sich als Brücke zwischen der normalen Gaming-Welt und Krypto, richtet sich folglich an ein Publikum von Millionen Nutzern auf der ganzen Welt! Dieser Trailer vermittelt einen guten Eindruck vom hohen Niveau des Fantasy-Kartenspiels:

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Der Gaming-Coin befindet sich aktuell im Vorverkauf (Presale), sorgt dort bereits für Furore: Phase 1 war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, jetzt hat Phase 2 begonnen. Wer hier einsteigt, bekommt den Coin vergünstigt, denn mit dem Start von Phase 3 geht eine Preiserhöhung einher.

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Textnachweis: Bitcoinist

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Quelle: Coincierge.de

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